DAS INSTAGRAM DILEMMAđŸ“± ⁠
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Ich war jetzt 2 Monate ganz off bei Instagram, und bin stolz wie ich dieses Pause konsequent durchgezogen habe, sogar die App habe ich von meinem Handy deinstalliert. Yes!⁠
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Wie es mir damit ergangen ist ? FOMO ?! Fehlanzeige! ⁠
Eher JOMO – The Joy of missing out. Was natĂŒrlich zum grossen Teil auch daran lag das ich eine grosse ‚Joy‘ hier Zuhause habe nĂ€mlich unser zuckersĂŒsses Baby. Ich wollte besonders die ersten Wochen 100 % fĂŒr ihn da sein ganz im Mamasein aufgehen, mich von der Geburt erholen und dafĂŒr keine Ablenkung im Aussen haben.⁠
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Denn die negativen Auswirkung von Instagram spĂŒre auch ich immer wieder. Wir alle wissen mittlerweile wie schĂ€dlich sich das Nutzen der sozialen Medien auf unseren Geist auswirken kann, besonders auf unsere Zufriedenheit. Studien zeigen das die meisten Menschen sich nach dem Nutzen von Instagram schlechter fĂŒhlen als vorher 😖(Siehe aktuelle Studien Links in Kommentaren ) Instagram schĂŒrt die Tendenz sich zu vergleichen und neidisch auf andere zu sein. Es nĂ€hrt Wunden in uns von Minderwertigkeit und GlaubenssĂ€tzen wie ‚ich bin nicht gut/schön/intelligent/wichtig genug‘, eine Wunde die in vielen von uns schlummert.⁠
Das endlose Scrollen durch das Leben anderer Menschen gibt uns zu weilen das GefĂŒhl ,andere haben ein besseres, glĂŒcklicheres, erfolgreicheres Leben’. Und wir wissen mittlerweile auch, dass das Nutzen von Social Media genau so abhĂ€ngig wie der nutzen von Drogen macht. Der unbewusste Nutzen fördert KonzentrationsschwĂ€che und holt uns aus dem Moment heraus. Es lĂ€sst uns weniger achtsam im HIER UND JETZT sein. ⁠
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Und genau das ist es doch was wir mit Yoga eigentlich wollen oder ? Achtsamer leben, prÀsenter sein! ⁠So das wir unser kostbares Leben nicht verpassen, besonders nicht durch sinnloses sollen auf Instagram. ⁠
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