Wir leben in einer komplexen Welt. Die meisten von uns fühlen sich überfordert mit der Masse an Impulsen und Informationen die wir täglich zu verarbeiten haben.
Einfachheit ist gut und tut auch unserem Geist gut.
Auch im Yoga brauchen wir nicht ‚noch mehr Komplexität‘ oder ‚fancyness‘ in unseren Klassen.
Auch als Yogalehrerinnen dürfen wir uns von dem ‚Stress entlassen‘ immer etwas ‚Neues‘ liefern zu müssen.
Einfach ist auch im Yoga gut.
Einfach wirkt: Halber Sonnengruss. Ein und Ausatmen. Stehen. Tadasana. Krieger II – länger halten. Stehen spüren. Atmen. Es wirkt.
Probier es mal aus. Halte Asanas länger. Lass den Geist in der Haltung ruhig und stabil werde. Denn der Geist braucht ‚simplicity‘ um ruhig zu werden nicht noch mehr Bewegung. Spüre und atme. Schaue was passiert.
Ich möchte dich ermutigen deine Praxis und deine Klassen simple zu gestalten.
Und die Herausforderung eher in dem längeren Halten der Asanas zu suchen als in noch mehr Komplexität. Denn nur in einem ruhigen und stabilen Körper kann auch ein ruhiger und stabiler Geist wohnen.
Simple is Good!
Simple works.
Übrigens:
Die Moon Praxis ist darauf ausgerichtet dem Geist ‚einfache Abfolgen‘ zu geben, damit der Geist sich in dieser Einfachheit entspannen kann. Du kannst jeden Tag bei @rose.of.fire.yogamit uns die magische heilsame Wirkshungsweise der einfachen Asanas erfahren 😌